Montag, 25. Juni 2012

Glücksmomente

Die Geschichte einer Frau, die sehr, sehr alt wurde, weil sie die Momente des Glücks nicht vergessen hat. 

Sie verließ niemals das Haus, ohne sich zuvor eine Handvoll Bohnen einzustecken. Sie tat dies nicht etwa um die Bohnen zu kauen. Nein, sie nahm sie mit, um so die schönen Momente des Tages bewusster wahrzunehmen und um sie besser zählen zu können.

Jede positive Kleinigkeit, die sie tagsüber erlebte - z. B. einen fröhlichen Plausch auf der Straße, strahlende Kinderaugen, ein köstliches Mahl, ein gutes Stück Kuchen, einen schattigen Platz in der Mittagshitze, ein Glas guten Wein, - für alles was die Sinne erfreute, ließ sie eine Bohne von der rechten in die linke Jackentasche wandern. Manchmal waren es gleich zwei oder drei.

Abends saß sie dann zuhause und zählte die Bohnen aus der linken Tasche. Sie zelebrierte diese Minuten. So führte sie sich vor Augen, wie viel Schönes ihr an diesem Tag widerfahren war. Sie freute sich und dankte ihrem Schöpfer. Und sogar an einem Abend, an dem sie bloß eine Bohne zählte, war der Tag gelungen - hatte es sich zu leben gelohnt.

Quelle unbekannt - aktualisiert von Rita Schüle

Samstag, 23. Juni 2012

Wildes Rosenleben

Singleherz
Alleinsein - müssen ist das Schwerste, 
Alleinsein - können ist das Schönste. 
Hans Krailsheimer


















Zweisamkeit
Verbunden in Freundschaft und Leidenschaft 


















Ménage à trois


















Offenherzig


















Neuanfang
"Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne, 
der uns beschützt und der uns hilft, zu leben."
Hermann Hesse


















Schüchtern 


















Familienleben
vom gleichen Ast 
mit der Schönheit der Rosenblüten 
und dem Schmerz der Dornen


















Freunde
Wahre Freunde sind wie Diamanten: edel und selten. 
Willy Meurer


















Lebensabend
Ich habe genossen das irdische Glück, ich habe gelebt und geliebt. 
Friedrich Schiller


















Lebenskünstler ist, wer seinen Sommer so erlebt, 
dass er ihn noch im Winter wärmt. 
Alfred Polgar

Sonntag, 10. Juni 2012

Roadtrip: Cote d'Azur

2 Frauen, 4 freie Tage, 6 Länder - das verspricht viel Spaß.

Anreise: Deutschland - Österreich - Liechtenstein - Schweiz - Italien bis an die Küste nach Genua
Als wir in strömendem Regen in Genua ankommen, entscheiden wir uns gegen den Campingplatz und für ein Hotel an der Küste.

Tag 1 beginnt mit einem Einkaufsbummel in Genua.



















Dann geht es weiter Richtung Frankreich



















Mittagspause in einer gemütlichen Bar am Strand:



















Total lecker:
ich bestelle Pizza, Bianca Spaghetti mit Meeresfrüchten






















Mittagspause am Strand bei Monaco:





















Sonnenuntergang über Nizza




















Abends kommen wir in Cannes an und übernachten in einem Vorort.

Tag 2: Fahrt nach Cannes, Stadtbummel, Marktbesuch
























Blick auf den Hafen von Cannes:



























Es lässt sich hier gut leben :-)

Tag 3: St. Tropez

Die Cote d'Azur macht ihrem Namen alle Ehre (ein Bild am Strand bei St. Tropez)









 









Ein leckeres Mittagessen



















Relaxen unter Palmen



















Und am Nachmittag geht es schon wieder zurück Richtung Schweiz. Kurz nach Grenoble übernachten wir an einem kleinen idyllischen Campingplatz.

Tag 4: Rückreise

Frühstück vor schöner Kulisse



















Schön wars :-)