Mittwoch, 18. Juni 2008

Sachen gibts, die gibts gar nicht

..oder doch? Hier ein paar Kuriositäten aus meinem Leben in Mareeba:

1. KURIOSITÄT
Meine Nachbarn machen alle paar Tage ein Feuer im Garten. Ist ja eigentlich noch normal. Aber das zum anfeuern das Holz des Gartenzauns verfeuert wird? Da hätte doch wohl eher Maschen-Draht-Zaun verwendet werden sollen. Ich glaube ich schicke mal Stefan Raab und Regina Zindler vorbei.

2. KURIOSITÄT
Ich war vor ein paar Tagen in einem PC-Fachgeschäft hier in Mareeba. Da ich nun PC-technisch geupdatet wurde und mittlerweile weiss, wie man über das Internet mit Skype telefoniert, musste schnellstmöglichst ein Headset her. Also eigentlich sagen sich hier in Mareeba ja Fuchs und Hase Gute Nacht. Aber PC-technisch sind die hier auf dem neuesten Stand. So kann man doch im PC-Fachgeschäft (legal!) ein Gewächshaus mit USB-Anschluss erwerben. Sobald dieses Gewächshaus an den PC angeschlossen wird, kann man darin unter einer Tageslichtleuchte nette Pflanzen züchten, die man sich sonst nicht in den Garten setzen sollte.



3. KURIOSITÄT
HARDCORE-TRAVELS präsentiert ihnen eine aufregende und abwechslungsreiche Reise nach Europa. Diese Anzeige hab ich kürzlich in der Tageszeitung entdeckt:



Also, lasst mich das mal durchrechen:
27 Tage Reisezeit
- 2 Tage Anreise
- 2 Tage Abreise
= 23 Tage Erkundungszeit für Europa
: 12 europäische Länder
= 1,9 Tage pro Land (insgesamt 12 an der Zahl)
Von diesen 1,9 Tagen pro Land muss man dann noch die Reisezeit von Land zu Land abziehen und bei viel Glück bleiben einem ca. 1,5 Tage um ein Land zu besichtigen.

Eins ist jedenfalls garantiert - Langeweile entsteht bestimmt nicht. Oder doch? Von den 27 Reisetagen ist man allein mindestens eine Drittel der Zeit im Flieger, im Bus oder sonst wie unterwegs. Und was nach dem Urlaub (wenn man das so nennen kann)? Am besten erst einmal Erholungsurlaub beim australischen Chef einreichen!

4. KURIOSITÄT
Kürzlich war ich mit meiner Arbeitskollegin Kristy im GermanTuckerWursthouse in Kuranda. Der Kartoffelsalat dort war superfein, die Portion allerdings ein bisschen zu klein für mich. Und wie könnte es auch anders sein lief dort urige deutsche Volksmusik wie sie sich in Deutschland kaum einer anhört. Mir war das ja schon fast peinlich.



Nachdem wir halb gesättigt weiterspaziert sind ging es zu einem kleinen Hippiemarkt. Dort waren allerhand Hippies und Möchtegernhippies unterwegs. Einer von ihnen vollführte immer wieder Jonglier-Kunststücke was mich - angesichts der Dosis die er sichtlich intus hatte - wirklich beeindruckte. Als er sich dann von seinem Hund den Mund abschlecken liess und auch noch zurueckschlechte war es für mich dann aber wieder Zeit weiterzulaufen. Iiiiihhhh... Schüttel...

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