Mit Greg, Ann, ihrem Vater und dem Baby mache
ich mich auf den Weg zu den Niagara Fällen. Die Niagara Fälle haben einen
amerikanischen (kleineren) Teil und den großen, kanadischen Teil (Horseshoe), die
Fallhöhe beträgt etwa 52 Meter. Die amerikanischen Fälle haben eine Kantenlänge von 363 Metern, die kanadischen eine Kantenlänge von 792 Metern.
Wie groß die Niagara Fälle sind, lässt sich
erahnen, wenn man all die Menschen auf dem Schiff unten sieht (das ist das
Schiff, mit dem wir am nächsten Tag fahren werden).
Ein beeindruckendes Naturschauspiel – einzig
die Umgebung irritiert mich etwas: Ein Hotel reiht sich an das andere und es
gibt einige Casinos, Riesenrad und an jeder Ecke blinkt und glitzert etwas.
Danach gehen wir im Skylon-Tower – einem
Drehrestaurant mit Blick über die Niagara Fälle – essen. Die Aussicht ist super:
Und hier noch ein Spaßfoto:
Wir übernachten bei Ann’s Vater. Er kocht uns am nächsten Morgen allerlei indischer Köstlichkeiten. Total lecker. (Thank you very much Dr. P., it was a
very good and delicious meal)
Anschließend geht es wieder zu den
Niagara-Fällen. Es steht die Bootsfahrt mit der „Maid of the Mist“ an. Wir
packen uns in Regenumhänge und los geht’s. Wenn die Bilder gleich merklich an
Qualität verlieren, liegt das an der Plastiktüte, die ich um die Kamera gehüllt
habe. Die ist auch notwendig, bei den Wassermassen.
Auf den ersten Blick wirken die Fälle gar nicht sooo hoch. Als ich dann aber hoch schaue und oben Menschen – klein wie Ameisen – stehen, wird mir dann schon gleich wieder bewusst, dass das hier eine Riesensache ist.
Ich bin auf jeden Fall sehr beeindruckt.
Anschließend fahren wir zu einem anderen Ort: Niagara-on-the-Lake. Dort picknicken wir im Park…
Und spazieren durch den schönen Ort. Die
kleinen, süßen Häuschen sind einfach toll.
Was für ein wundervolles Wochenende das doch war :-)
Was für ein wundervolles Wochenende das doch war :-)
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