Heute ist großer Aufräum-Tag. Zuerst in der WG. Bis 12.00
Uhr sind Bad und mein Zimmer blitzblank. Meine Wohnung sieht aus wie eine
Mischung aus Baustelle, Wohnung und Messie-Reich. Und da das so peinlich ist,
dass ich gar niemanden in die Wohnung lassen will, mache ich heute mal so
richtig sauber. Ich putze, sauge, räume das Bad auf, wasche riesige Berge an
Wäsche, räume das Verpackungsmaterial in den Keller (die Küche war richtig gut
verpackt - in Unmengen Styropor und Karton)und putze Fenster. Außerdem baue ich
noch Sicherheits-Fenstergriffe ein. Abends bin ich - wie so oft in letzter Zeit
- fix und fertig. Aber so erschöpft schläft es sich gut. Es erinnert mich ein
wenig an die Zeit auf dem Jakobsweg, wenn man Abends total im Eimer ist, aber
weiß, was man gemacht hat J.
Mein Akkuschrauber ist leider genauso fertig - nur wollte er sich über Nacht
nicht regenerieren.. würde er sich doch da nur mal ein Beispiel an mir nehmen. Meine Küche stellt meine Geduld ganz schön
auf die Probe - sie ist immer noch nicht fertig. Aber bisher bin ich ruhig
geblieben ;-) und werkle mit buddhistischer Gelassenheit weiter.
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